In der Zukunft soll das gesamte Konzept noch nachhaltiger werden. Zum Beispiel sollen die im Schullandheim-Betrieb verarbeiteten Lebensmittel komplett biologisch produziert und regional sein. Doch die Nachhaltigkeit hat bereits Einzug in die Arbeit des SFZ gefunden. So sind die verwendeten Reinigungsmittel ökologisch hergestellt, die Handtücher in einer örtlichen Wäscherei von der Lebenshilfe gewaschen und die vorhandenen Ressourcen werden schonend und lange verwendet. Dies soll die Gäste inspirieren und ihnen zeigen, dass ein nachhaltiges Leben ganz einfach möglich ist.
Dieses Konzept soll auch im zugehörigen Tierpark Anwendung finden, um die Tierhaltung umweltfreundlicher zu gestalten. Denn auch hier wurde eine Möglichkeit gefunden etwas nachhaltiger und umweltbewusster zu arbeiten. So besteht ein Teil der Tiernahrung aus Brot- und Gemüseresten von Familien aus der Kommune. Dies vermeidet nicht nur Müll, sonder wirkt auch der Lebensmittelverschwendung entgegen.
Generell wünscht sich Christina mehr Offenheit für neue Themen, ein liebevolles Miteinander und gegenseitigen Respekt. Auch, dass jede*r Einzelne ihren/seinen Konsum kritisch hinterfragt, um unsere Welt zu bewahren, steht ganz oben auf ihrer Wunschliste.